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Zielgruppe und Buyer Persona – Teil II

Treffsicherer Content dank Buyer-Personas? Ja.

Beispiel einer Buyer Persona

Die Buyer Persona hat im Gegensatz zur Zielgruppe ein konkretes Gesicht. Hierbei handelt es sich um eine fiktive Person, die (m)einen typischen Kunden repräsentiert. Sie hat einen Namen, eine kurze Geschichte, Wünsche, Bedürfnisse und natürlich auch Herausforderungen, die sie überwinden möchte. 



Buyer Personas basieren in der Regel auf Informationen über Bestandskunden (aus Befragungen, Interviews) oder aus der Marktforschung. Übereinstimmungen und Gemeinsamkeiten in diesen Daten lassen die Buyer Persona zunächst in Konturen und letztlich konkret entstehen. 


Es macht übrigens auch Sinn, sogenannte negative Personas zu definieren. Eine negative, also auszuschließende Buyer Persona ist das Gegenteil des idealen Kunden. Potentielle Kunden, die das Unternehmen beispielsweise aufgrund ihres Verhaltens oder ihrer demografischen Merkmale nicht erreichen möchte. 

Und warum sind Buyer Personas denn nun wichtig?

Ganz klar: das Content-Marketing kann anhand einer Buyer Persona zielgerichteter optimiert werden. Mit dem klaren Bild eines Wunschkunden vor Augen lassen sich die richtigen Inhalte für die Ansprache identifizieren und die passende Tonalität finden.